Emotional stark führen: Selbstfürsorge-Tipps für Geschäftsinhaberinnen und -inhaber

Warum emotionale Selbstfürsorge ins Business gehört

Zwischen Forecasts, Mitarbeitendengesprächen und Mails trägst du auch Hoffnungen, Zweifel und Verantwortung. Diese unsichtbare Arbeit verdient Struktur, Sprache und Raum. Teile in den Kommentaren, wo dich der emotionale Druck am stärksten packt.

Warum emotionale Selbstfürsorge ins Business gehört

Studien und Praxisberichte deuten übereinstimmend an: Achtsamkeit reduziert Stress, fördert Fokus und stärkt Empathie im Team. Abonniere unseren Newsletter, wenn du praxisnahe Übungen direkt in deinen vollen Arbeitsalltag integrieren möchtest.

Rituale, die tragen: Morgen, Mittag, Feierabend

Setz dich aufrecht hin, atme vier Züge tief in den Bauch, notiere drei Sätze: Wofür bin ich dankbar? Was braucht mein Team? Welche Haltung begleitet mich heute? Kommentiere deine liebste Morgenfrage für mehr Gelassenheit.

Rituale, die tragen: Morgen, Mittag, Feierabend

Blocke deine Mittagspause im Kalender, iss ohne Bildschirm, geh fünf Minuten ins Tageslicht. Eine klare Grenze um die Pause wirkt wie ein Mini-Reset. Teile dein bestes Pausenritual, damit andere es ausprobieren können.

Selbstreflexion, die Klarheit schenkt

Wie fühle ich mich wirklich? Was macht es schwieriger? Was macht es leichter? Diese drei Fragen genügen. Schreib sie auf eine Karte an deinen Monitor. Poste gern deine eigene vierte Frage, die dir hilft.

Selbstreflexion, die Klarheit schenkt

Gliederung: Wahrheit des Tages, ein Dank, nächste kleine Handlung. Kurz, ehrlich, ausreichend. Vermeide Schönfärberei – schreibe, was ist. Wer startet heute damit? Markiere eine Person, die dich als Reflexionspartner begleitet.
Lege eine verlässliche Schlafenszeit fest, verdunkle den Raum, schalte Geräte mindestens eine Stunde vorher weg. Schlaf ist kein Luxus, sondern Strategie. Schreib, welche Gewohnheit dir beim Ein- oder Durchschlafen am meisten hilft.

Körper zuerst: Schlaf, Bewegung, Ernährung

Alle 50 Minuten kurz aufstehen, Schultern kreisen, Wasser holen, Treppe nehmen. Zwei Minuten genügen, um Kopf und Körper zu entkrampfen. Welche Mini-Übung bringst du zwischen zwei Calls unter? Teile deine Lieblingsbewegung.

Körper zuerst: Schlaf, Bewegung, Ernährung

Beziehungen als Ressource nutzen

Vier bis sechs Unternehmerinnen und Unternehmer, monatlich 90 Minuten, klare Vertraulichkeit. Jede Person bringt ein Thema, erhält Fragen statt Ratschläge. Suchst du Anschluss? Schreib unten, in welcher Branche du Austausch wünschst.

Beziehungen als Ressource nutzen

Starte jedes Gespräch mit einer Befindlichkeitsminute und einer klaren Frage. Schließe mit einem Gefühl und einer nächsten Handlung. So bleibt es persönlich und wirksam. Abonniere, wenn du eine Leitfaden-Vorlage erhalten möchtest.

Krisentage: Erste Hilfe für die Seele

Stopp, Atmen, Benennen

Unterbrich den Strudel: Stopp sagen, dreimal langsam ausatmen, dem Gefühl einen Namen geben. Benennen schafft Abstand. Frag dich: Was ist hier wirklich bedroht? Kommentiere, welche Formulierung dir in hitzigen Momenten hilft.

Deine Notfallliste

Notiere drei Menschen, die du anrufen kannst, zwei Orte, die dich beruhigen, eine Musikliste. Lege die Liste sichtbar ab. Hast du so eine Liste? Teile, was unbedingt darauf gehört, damit andere sich inspirieren lassen.
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